Meine Vorfahren

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Carl Heinrich Arnold, David-Schüler, Freund und Gönner von Menzels, zeichnete um 1835 eine Quartettsoiree im Hause Spohrs, der in der Mitte sitzend zu erkennen ist


1838 malte Johann Roux diese Porträt von Louis Spohr mit dem Band des Kurhessischen Goldenen Löwenordens


Kopie einer 1852 in London entstandenen Photographie Louis Spohrs. Deutlich sind die feingliedrigen Hände des Geigers zu erkennen, der in der Öffentlichkeit eine Perücke trug


1853 zeichnete Spohrs Schüler Joseph Mosenthal in New York ein Porträt seines Lehrers aus dem Gedächtnis


Ludwig Emil Grimm mit Frau und Tochter zu Besuch am 27. Januar 1852 im Hause Louis Spohrs. Grimms Karrikatur verdeutlicht Spohrs überragende Größe und Mariannes unendliche Verehrung für ihren Mann


Dorette Spohr, geb. Scheidler, Spohrs erste Frau


Louis Spohrs Tochter Emilie


Louis Spohrs Tochter Ida


Louis Spohrs Tochter Therese


Marianne Spohr, geborene Pfeiffer, Spohrs zweite Frau


Louis Spohrs Geburtshaus, Spohrplatz 7 in Braunschweig


Auszug aus dem Textregister von St. Ägidien


1883 wurde auf dem Opernplatz in Kassel das von Ferdinand Harzer entworfene Spohr-Denkmal enthüllt


1818 bot Spohr von Frankfurt aus seine 1813 in Wien entstandene Oper "Faust" dem Großherzoglichen Hoftheater in Weimar für 18 Dukaten zur Aufführung an. Goethe war damals Intendant in Weimar


Während der Enthüllungsfeiern des Beethoven-Denkmals 1845 in Bonn dirigierte er mit großem Erfolg in der Beethovenhalle die neunte Symphonie und die "Missa solemnis" des Bonner Meisters


Die kurhessische Haupt- und Residenzstadt Kassel um 1820


Spohrs Wirkungsstätte in Kassel: das kurfürstliche Hoftheater (rechts im Bild) an der Königstraße


Gotha um 1830. In der Mitte ist im Vordergrund Spohrs ehemaliges Wohnhaus zu sehen


Kostümentwürfe für Spohrs bekannteste Oper "Jessonda": "Jessonda und Amazili", "Tristan d´Acunha", "Dandau", "indischer Krieger und Brahmin"


Das Braunschweiger Opernhaus. Spohr wirkte hier als Herzoglicher Kammermusikus bei den zweiten Violinen


Beginn der Larghetto aus dem Streichquartett B-dur, op. 74 Nr. 2 in Spohrs autographer Partitur


Dieses Haus erwarb Spohr 1823 vor dem Kölnischen Tor in Kassel. Im Garten widmete er sich der Rosenzucht


Nach 1820 brachte die Stobwassersche Lackdosenfabrik in Braunschweig Behältnisse mit Porträts von Spohr, Paganini und anderen in den Handel und trug dadurch wesentlich zur Popularität der Künstler bei. Die Miniatur geht auf ein Spohr-Porträt von Lorenz Grünbaum (um 1814) zurück.


Blick in zwei Räume der Louis Spohr-Gedenk- und Forschungsstätte im Schloß Bellevue, Kassel, mit Möbeln, Bildern und Gegenständen aus dem Besitz des Künstlers


Spohr gab mehrmals Konzerte in der Londoner Exeter Hall


1802/03 begleitete Louis Spohr seinen Lehrer Franz Eck auf einer Konzertreise nach St. Petersburg


Von 1813 bis 1815 war Spohr in Wien Orchesterdirektor im "Theater an der Wien"


Nicolò Paganini und Louis Spohr trafen 1816 in Italien und 1830 in Kassel zusammen. Aus Spohrs Besitz blieb ein David zugeschriebenes Wachsrelief Paganinis erhalten


Der Hamburger Theaterreformer Friedrich Ludwig Schröder bestellte bei Spohr die Oper "Der Zweikampf mit der Geliebten"


Carl Wilhelm Ferdinand Herzog von Braunschweig, zeitweilig Oberbefehlshaber der preußischen Armee, war ein fähiger Geiger und bezahlte Spohrs Ausbildung bei Franz Eck


Emil Leopold August Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg


Caroline Amalie Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg


Autographe Partitur des siebenten Violinkonzerts e-moll, op. 38. Die 1814 in wien entstandene Komposition ist Spohrs Meisterwerk in dieser Gattung


Programmzettel der Uraufführung der Oper "Zemire und Azor", die von Kennern als eine der zeivollsten Märchenopern der deutschen Frühromantik geschätzt wird


Titelblatt der vierten Symphonie "Die Weihe der Töne", die zu Spohrs meisaufgeführten Werken gehörte


Titelblatt des vierten Violinkonzerts h-moll, op. 10. Das Werk entstand 1805 in Gotha und wurde 1808 bei Simrock verlegt.


Titelblatt der 1831 veröffentlichen "Violinschule", in der Louis Spohr die Prinzipien seines Geigenunterrichts festhielt. Das Standardwerk der "Kasseler Schule" erschien auch mit englichem und italienischem Text


Einige Opern Spohrs wurden auch in England aufgeführt, so 1832 "Der Alchymist"


Zu manchen Konzerten ließ Spohr eigene Eintrittskarten ausgeben